Je bekannter wir in Malawi werden, um so mehr Anfragen erreichen uns: Dorfgemeinschaften fragen nach Brunnenbau, junge Menschen nach Unterstützung zur Berufsausbildung. Studiengebühren kosten zwischen 250, – bis 600,- Euro pro Semester, je nach dem um was es geht und wo die Ausbildung stattfinden muss. Gerne würden wir spontan helfen und suchen dafür Spenden. Wir … mehr lesen
Neben dem Pumpenhaus haben wir einen Wasserturm gebaut. Auf seinem Plateau auf 6,2m Höhe steht ein 5000 Liter-Tank. Darüber sind Solar-Panels, die den Strom für die Pumpe liefern. Die befindet sich in einer Tiefe von 37m und hebt das Wasser über die 45m um den Tank zu füllen. Von dort fließt es in die Verteilung … mehr lesen
Es war eine große Überraschung, als mein Physiotherapeut, dem ich auf der Liege von der Reise nach Malawi am übernächsten Tag berichtete, mir beim Abschied ein paar Scheine in die Hand drückte. Im Dorf hieß es, Coretta kann nicht mehr im Vorstand arbeiten, weil ihr Mann krank ist. Ich besuchte die beiden und stand in … mehr lesen
In Chiuno Village, wo es kein fließendes Wasser und keine Stromversorgung gibt, ist auch der Umgang mit einer Rechtsform eine neue Herausforderung. Die Community Based Organization entspricht einem gemeinnützigen Verein in Deutschland. Hier wie dort unterliegen die Mitglieder und ihre Vorstände einem Regelwerk nach gesetzlichen Vorgaben. Die Sozialbehörde, die für die community zuständigen Sachbearbeiter des … mehr lesen
Früh am Morgen des 18. Oktober zogen die die Menschen mit Säcken los, um das herum liegende Plastik und andere Abfälle aufzusammeln. Es dauerte nicht lange, bis über 40 große Säcke voll waren und dafür das Dorf hübsch und aufgeräumt aussah. Natürlich wurde anschließend das Ereignis gefeiert. Für die Zukunft will die Village-Community solche Aktionen … mehr lesen
Das erste Bauwerk auf dem Gelände der Chiuno CBO ist das Pumpenhaus. Es dient dem Schutz des Bohrlochs und Brunnens. Später wird darin die Verteilung für das Grundstück installiert werden. Das nächste Bauwerk wird der Wasserturm sein.
Lange Zeit war Afrika von der Pandemie verschont. Jetzt scheint sie angekommen zu sein (Der Tagesspiegel am 23.04.2020). Den Einreisestop gibt es schon länger, so dass auch unsere Planungen hinfällig waren. Der geplante lockdown ist nun gerichtsanhängig, weil die Bevölkerung sich massiv gewehrt hat. Es gibt keine Lohnfortzahlung, keine Arbeitslosenversicherung oder Kurzarbeitsgeld. Was aus unserer … mehr lesen
Nach einer erfolgreichen Tiefbohrung ist die Wasserversorgung gesichert. Zum Schutz des Bohrlochs wurde ein Pumpenhaus gebaut, in dem dann auch die Verteilung für das Grundstück installiert wird. Als nächstes folgen der Wasserturm und das Versorgungsgebäude. In diesem wird die Solarstromversorgung und ein Büro für das Management untergebracht sein.
